Tamera

Gemeinschaft, Zentrum für Friedensforschung-und ausbildung

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Tamera

  • Kann man ein Dorf kreieren wo die Wesen, die darin leben, sich vertrauen?
  • Wie wird in Tamera das gelebt, dass Wesen sich vertrauen?
  • Ärgernis zeigen: Fauchen...., Charakter finden, Fantasiesprache sprechen
  • Vision für Platz der Kinder, Grundhaltung 
  • Welche erwachsenen Bezugspersonen sind am Platz der Kinder? Rollen, Beziehungsqualität, Haltung? 
  • Haltung von “all mothers und all fathers” wie wird das gelebt?
  • Die Idee hinter den reinen “Kinderzeiten” , wo die Kinder ganz unter sich sind
  • Rhythmen und Strukturen am Platz der Kinder
  • Umgang mit Konflikten unter Kindern
  • Gemeinsame Essen mit Kindern, Nächte im Kinderzelt oder mit Eltern
  • Geschenk von “Kinderzeiten”
  • Elternschule
  • Entscheidung was mit den Kindern als Nächstes “dran” ist
  • Gemeinschaftszeiten für Kinder, Furorium, Orientierung durch ältere Kinder
  • Positive Autorität?
  • Kinder einladen in ihre Kraft zu kommen
  • Natürliche Autorität von gewissen Kindern
  • Inwiefern teilen die Erwachsenen in Tamera ihre eigene Passion mit Kindern und inwiefern können die Kinder in verschiedene Bereiche des Lebens reinschauen und von verschiedenen Erwachsenen lernen? Praktikumstag, natürliche Verbindungen
  • Was ist der Hauptunterschied zwischen dem Lehrerinnen-Sein in der Schweiz und in Tamera?
  • Was hilft Sarah um in dem vollen, wuseligen Alltag wieder in Verbindung zu kommen? 
  • Wie können Familien nach Tamera kommen/Tamera besuchen?

    Video Kindergarten in Tamera
    Freies Kinderaufwachsen - Online-Kurs
    PDF zu Freiem Kinderaufwachsen, Aufbau Kindergemeinschaft
    Tamera mit Kindern besuchen

Ein Kommentar

  • Jutta

    Wow, danke für diesen beeindruckenden Einblick! Als Mama hat mich ein Satz sehr berührt: im Westen darf man nicht sagen, dass man nicht mehr kann und seine Kinder, so sehr man sie liebt, auch mal abgeben möchte (in gute Hände geben, sprich solche, die gern da sind). Da hab ich gemerkt, wie sehr ich mir das seit langer Zeit wünsche und ich denke auch an das Interview mit Seom, dass man sich Gemeinschaften, Unterstützung visualisieren und so ins Leben holen kann. Ich hab das letztens getan und genau wie er erzählt hat, eine Straße weiter zwei superliebe Mädels in Alter meiner eigenen getroffen. „Wir könnten doch spielen, gleich hier!“ hat die eine gesagt und eine Viertelstunde später bin ich staunend eine Runde spazieren gegangen, währen die drei in der Siedlung verstecken gespielt haben.

    Danke euch allen Beteiligten für diesen wundervollen Kongress, so lebendig und reich!
    Danke Marlene für deine unglaublich einfühlsame Art Fragen zu stellen und durch die Gespräche zu führen!

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