Daniel Hess

Autor und Initiator Glücksschule, Visionär

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Daniel Hess

  • Autor Glücksschule, Vater von 5 Kindern in Patchwork-Familie
  • Menschenbild der Glücksschule: jeder Mensch hat gleichermassen ein unglaubliches Potential in sich. Frage: Was braucht es, damit ein Mensch sein volles Potential entfalten kann? Die heutige Kultur fördert das Konsumpotential des Menschen, Opferstrategien etc.
  • Wir lernen schon ganz früh uns zu identifizieren mit Status, Gefühlen, Gedanken, materiellen Dingen etc. und wir lernen Identität konstuiren und haben am Schluss das Gefühl wir seien diese Person die dies alles hat. Wenn wir diese Rolle glauben zu sein, dann leben wir ein Leben um dieses Ego zu kultivieren. Das Ego braucht Kontrolle, Bestätigung, fühlt sich nicht verbunden. Wir lernen als Kind eine Trennungsrealität kennen.
  • wenn ein Kind voll spielt ist es im wahren Sein, aus seiner Sicht ist das unsere wahre Identität.
  • Wenn wir ein schulisches und familiäres Umfeld schaffen, wo diese tiefsten Bedürfnisse gestillt werden, nicht die Ersatzbedürfnisse, dann spüren wir eine unglaubliche Fülle und Liebe
  • Erkennen von Müdigkeit und dem Wunsch nach Verbundenheit, ehrlichem authentischen Miteinander, Tiefe
  • Umgang mit Angst: Gedanken und Gefühle sind zu Gast und geniessen alle gleichermassen Gastfreundschaft, keine Partei ergreiffen, Angst ist kein Gefühl sondern ein Gedankenkonstrukt, ohne Gedanken, wäre Angst nicht da, Angst ist eine Vor-Stellung
  • Wenn wir neu mit uns selber und unseren Kindern umgehen wollen, müssen wir bewusster werden, müssen wir uns unserer Gedanken bewusster werden
  • unsere erlernte Gewohnheit: wir hangen in Gedanken fest und versuchen Gefühle irgendwie wegzudrücken, durchzuwursteln, und gleichzeitig müssen wir sagen: was da ist ist da
  • ungefühlte Themen häufen sich auf dem “Beziehungstisch” an
  • es gibt keine Alternative für Beziehung!
  • “bedingungslose Liebe” nicht als Projekt!
  • Umgang mit Gefühlen - Gefühle brauchen nur Raum
  • Umgang damit, wenn eigene Kinder jemanden anderen schlagen
  • Verbindung zu Kindern, auch physische ist sehr wichtig
  • Wie ist es möglich, im Schulsystem in Verbundenheit zu sein und zu bleiben? Frage: was steht im Zentrum einer Schule?
  • Wir müssen uns nicht mehr einem System anpassen, das uns nicht glücklich macht
  • Wenn man Strukturen schafft, wo Kinder selber aktiv werden können, dann werden diese wieder an ihre intrinsische Motivation herankommen
  • Freude der Kinder und Lernbegleiter steht im Zentrum , es sollte bedürfnis-und interessenorientiert sein
  • Neue Beziehungskultur leben, es ist in unserer Gesellschaft gesünder, nicht der Norm zu entsprechen, Beziehungen zu Kindern visualisieren, wir brauchen eine neue Verbundenheitssprache
  • Programme erkennen und nicht mehr bedienen die dem Glück hinderlich sind
  • Glücksschulen an öffentlichen Schulen etablieren? Wie schaffen wir diesen Wandel? Möglichkeiten kleiner Veränderungen, Kommunikation mit Lehrpersonen, ins Schöpferbewusstsein kommen
  • Das Aussen spiegelt das Innen wider

Daniel Hess Geschenk an dich: Buchauszug "Glücksschule"

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