Holger Matern
GFK-Mediator und GFK-Coach
- Was ist das Spezielle an dem Ansatz der “Selbstbestimmten Gewaltfreien Kommunikation”? Haltung wo ich verstehe was ich brauche und wie es mir geht, Selbsterkenntnis was hinter meinen Worten steckt
- Wie können wir einen Raum schaffen wo die Bedürfnisse von allen, Jung und Alt gesehen werden?
- Fordernder, dichter Alltag: wie kriege ich die Ruhe und Gelassenheit um an diesen Punkt zu kommen wo man einander wirklich sehen kann? (Jeden Plan den ich lassen kann kann ich umschalten auf Gelassenheit)
- Beispiel Eis essen: wessen Bedürfnis ist das?
- Hilfe: emphatisches Zuhören eröffnen neue Möglichkeiten
- Idee: Workshop spielerische Erforschung!
- Schwierigkeit Menschen nach Bedürfnissen zu fragen weil sie oft damit antworten was sie zu tun haben. Wie können wir einander helfen, unsere Bedürfnisse zu (er)kennen?